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Eine Kulturkritik der modernen Künste
Ein radikales Buch, das den Mut besitzt, in einer Welt, die von der Vergänglichkeit des Banalen und des Hässlichen beherrscht wird, ein flammendes Plädoyer für die Schönheit zu halten!
Der Künstler Adolph K. Böhm zeigt anhand zahlreicher, teilweise unfassbarer Beispiele auf, inwieweit sich die Kunst in nahezu allen Bereichen weitgehend davon entfernt hat, noch in irgendeiner Form Zeugnis für eine höhere Wirklichkeit abzulegen. Vor allem Musik und Malerei, aber auch Architektur, sind bis zur Hässlichkeit und Disharmonie herabgesunken. Seltsamerweise spüren dies die meisten Menschen, besitzen aber nicht den Mut, es auch auszusprechen. Es herrscht gleichsam eine Art kollektiver Angst, mit seiner Kritik als »unmodern« oder als »Mensch von gestern« abgestempelt zu werden.
Adolf K. Böhm wendet sich gegen den depressiv gestimmten, von Angst und Destruktivität geprägten Zeitgeist und vermittelt stattdessen das Gute, Wahre und Schöne, eingedenk der Gewissheit, dass uns das Böse, Hässliche und Schlechte auf Dauer zerstören und umbringen wird.
Dieses Buch spricht für alle diejenigen, die sich noch ein tiefes inneres Gespür von wahrer Schönheit und Harmonie bewahrt haben, und schenkt ihnen Mut, für diese Überzeugung ein Bekenntnis abzulegen.
Ein Weckruf in einer Zeit, in der die Menschen Gefahr laufen, über den Verlust der Schönheit und Ästhetik Schaden an ihrer Seele zu nehmen.
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