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Von funktionierenden Magnetmotoren, die es gar nicht geben dürfte
Der Quantenphysiker Werner Heisenberg sagte: »Ich denke, dass es noch möglich ist, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen. Aber wir Wisschenschafts-Idioten schaffen es nicht. Das muss von Außenseitern kommen.«
Hier sind sie: Die Außenseiter, die es geschafft haben und deren Motoren in diesem Buch von Adolf und Inge Schneider vorgestellt werden! Warum es dazu Außenseiter braucht? Weil es laut Energieerhaltungssatz weder Autonomie noch Überschussenergie (sogenannte Overunity) von Generatoren beziehungsweise Magnetmotoren geben kann. Denn das wäre ein Perpetuum mobile, und die auf den jetzigen Energiemonopolen beruhende Weltwirtschaft würde zusammenbrechen. Natürlich gibt es keine Perpetuum mobilia, sondern die Magneten der Magnetmotoren docken an das uns umgebende Energiefeld, das Quantenfeld, an und sorgen damit für einen nicht versiegenden Energiefluss. So schaffen funktionierende Magnetmotoren Fakten und führen dazu, dass neben Sonne, Wind und Wasser auch das Quantenfeld als weitere Energiequelle anerkannt wird.
Damit stellen die autonomen Magnetmotoren, die zu Dutzenden in diesem Buch präsentiert werden, eine Revolution dar und führen zu einer völlig neuen Energiezukunft. Aber sie regen auch das Bewusstsein der Menschen an, vom Glauben an den Mangel frei zu werden und sich der Fülle zu öffnen.
Dieses Buch liefert im ersten Teil viele Beweise, dass es funktionierende Magnetmotoren gibt, die gar nicht existieren dürften – doch sie bringen Freude zu den Menschen und die Unabhängigkeit von Energiekonzernen in ihre Häuser und Wohnungen.
Im Schlussteil werden mehrere wissenschaftliche Untersuchungen vorgestellt, die die Machbarkeit autonom laufender Magnetmotoren auch theoretisch begründet.
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