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Glauben Sie wirklich, dass die offizielle Medizin weiß, wie Krankheiten entstehen?
Ein Vergleich der Vorgehensweise der heutigen offiziellen Medizin mit den Grundgedanken der Naturheilkunde
Der Mensch braucht Naturheilkunde. In einer Welt, in der die offizielle Medizin fast vollständig technisiert wurde und die menschliche Seite zu verschwinden droht, ist es an der Zeit, sich zu fragen: Ist der eingeschlagene Weg noch richtig?
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich der prozentuale Anteil an Krebstoten vervierfacht, die Anzahl der Toten in Folge von Herzinfarkt und Schlaganfall hat sich erheblich erhöht. Die Frage ist: Wo ist der medizinische Fortschritt geblieben? Hat die sogenannte »offizielle Medizin« je wirklich verstanden, wie Krankheiten entstehen – und wie man sie ursächlich behandelt?
Dieses Buch zeigt, dass dies leider nicht der Fall ist. Medizin im Sinne des Heilens, des Wiederherstellens, des Ganzmachens wird vernachlässigt zugunsten einer blinden Symptomunterdrückung. Mehr noch: Unsere Mediziner werden so geschult, dass nicht mehr nach der Ursache der Probleme gefragt wird. Damit lässt man nicht nur junge Ärzte im Unklaren, sondern setzt auch die Bevölkerung einer erheblichen Gefahr aus – mit der Folge, dass Notfälle massenhaft zunehmen.
Es ist an der Zeit, wahre Medizin im Sinne des Heilens wieder ins Leben zu rufen – zum Schutz der Menschen und ganz besonders dem unserer Kinder. Dieses Buch zeigt deutlich die Missstände unserer medizinischen Landschaft auf und schließt damit die Lücke der vier ersten Bücher des Autors für einen Weg ohne Krebs, Herzinfarkt, Arthrose und Allergien.
Das Leitmotiv bleibt: Der Mensch braucht Naturheilkunde!
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