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Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr
Eine differenzierte und ausführlich begründete Medienkritik
Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation à la »Deutschland geht es so gut wie nie zuvor« (Angela Merkel) geprägte »Berichterstattung« hat mit der sozialen Realität wenig gemein. Eine »Kernschmelze des Vertrauens« (Edelmann Trust Barometer 2017) findet statt.
Der Medienmainstream antwortet auf Kritik üblicherweise mit Aussagen wie »Wir sind nicht gesteuert, Fehler passieren jedem«, oder er verortet die Krisenursachen mit der Behauptung »Verschwörungstheorien« beim Publikum selbst. Eine umfassende und vielstimmige Medienkritik tut not, die den Bürgern die »intellektuellen Waffen« an die Hand gibt, derlei Ausflüchte und Entmündigungsversuche zu entlarven. Jens Wernicke hat mit zahlreichen Medienexperten über die verschiedenen Facetten der Vertrauenskrise gesprochen und liefert ein unverzichtbares Kompendium der Medienfabrik.
Echte Highlights dieses Buches sind die Beiträge von Noam Chomsky, Uwe Krüger, Rainer Mausfeld und Daniele Ganser.
»Gegenwärtig haben die Leitmedien in ihrer Bereitschaft und Willfährigkeit, das Weltbild transatlantischer neoliberaler Eliten zu vermitteln, ganz offensichtlich jedes Maß verloren. Das hat zur Folge, dass die Medien Fakten, die nicht in dieses Weltbild passen, immer hemmungsloser verschweigen oder verzerren. So erschaffen sie medial eine gesellschaftliche und soziale Realität, in der die wichtigsten Fragen gar nicht erst vorkommen und die tatsächlichen Konflikte vernebelt und verschleiert werden.«
Rainer Mausfeld
Eigenschaften