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Beuteland

Bruno Bandulet

(32)

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Verlag: Kopp Verlag

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Beuteland

Wie lange soll Deutschland noch zahlen?

Zum ersten Mal wird in diesem Buch umfassend und in allen Einzelheiten erzählt und belegt, welch immense Werte im Verlauf von 7 Jahrzehnten an Sachvermögen, geistigem Eigentum und finanziellen Tributen aus Deutschland herausgezogen wurden:

Wie das Land nach der Niederlage 1945 von den Siegermächten regelrecht ausgeplündert wurde und warum das Ausmaß der Reparationen bis heute krass unterschätzt wird. Was hinter dem Projekt der europäischen Integration steckt und wie dem Steuerzahler die Rolle des EU-Zahlmeisters aufgezwungen wurde. Wie der Euro zum Enteignungsprogramm verkam und warum die Rechnung für die Katastrophenwährung immer noch nach oben offen ist.

Und, nicht zuletzt, warum die ruinöse Masseneinwanderung unter der Flagge des Multikulturalismus als Produkt einer »offenen Verschwörung« der Eliten eingestuft werden muss.

Widerlegt werden aber auch gängige Legenden und Märchen: dass Deutschland 1945 befreit worden sei, dass die USA die Demokratie nach Deutschland gebracht hätten, dass der Marshallplan Ursache des Wirtschaftswunders gewesen sei oder dass Deutschland mehr als andere vom Euro profitiert habe. Dies alles und noch viel mehr müssen wir uns von den Machthabern bis hinauf zum Bundespräsidenten tagaus, tagein eintrichtern lassen.

Obwohl Deutschland 1990 mit der Wiedervereinigung völkerrechtlich souverän wurde, sind Überreste des Besatzungsrechtes nach wie vor in Kraft, wurden die berüchtigten Feindstaatenklauseln nicht gestrichen, bleibt der Spielraum der deutschen Außenpolitik eng begrenzt. Die Regierung Adenauer kämpfte noch um Souveränitätsgewinne, seit Kohl und Merkel läuft der Film rückwärts.

So entsteht das Bild eines wirtschaftlich überaus erfolgreichen Landes, dessen Bürger reich sein könnten, die aber gemessen an ihrem Vermögen gerade einmal im europäischen Mittelfeld rangieren, weil sie zu lange zur Ader gelassen wurden und den Preis für die Instrumentalisierung der Vergangenheit zahlen mussten.

Nach dem Bestseller Die letzten Jahre des Euro und einer deutschen Geldgeschichte (Vom Goldstandard zum Euro) legt Bruno Bandulet wieder ein Buch vor, das die Nahtstelle zwischen Politik und Wirtschaft aufsucht und das in die Vergangenheit greift, um die Gegenwart verstehen zu können.

In einem Land, in dem politische Korrektheit auf Kosten der Meinungsfreiheit gepredigt wird und historische Korrektheit auf Kosten geschichtlicher Wahrheit, setzt sich Beuteland dem Risiko aus, die Meinungsmacher und tonangebenden Kreise zu irritieren. Klartext zu reden und Realitäten zu benennen war bisher weitgehend ausländischen Beobachtern vorbehalten. So verglich die französische Tageszeitung Le Figaro den Maastrichter Vertrag, der die Bundesbank entmachtete und den Euro auf den Weg brachte, mit dem Vertrag von Versailles. Anatole Kaletsky, der Kommentator der Financial Times, sprach von der »dritten Kapitulation Deutschlands«. Und der britische Historiker Niall Ferguson nannte die in diesem Buch erstmals genau belegte, von Deutschland finanzierte Umverteilung in der EU ein »einvernehmliches System von Kriegsreparationen«.

Übertreibt Ferguson? Das vorliegende Buch weist nach, dass sowohl die Reparationen der Nachkriegsjahre als auch die Kosten der Transferunion EU die Leistungen nach dem Versailler Vertrag von 1919 deutlich übertroffen haben. Kann es sein, dass es sich bei der Willkommenskultur des »hellen Deutschland« 2015 um einen weiteren Akt der Vergangenheitsbewältigung gehandelt hat? Ja, glaubt kein Geringerer als der französische Philosoph Alain Finkielkraut.

Autor Biographie

Bruno bandulet

Dr. phil. Bruno Bandulet promovierte über Adenauers Außenpolitik, arbeitete in der CSU-Landesleitung als Referent für Deutschland- und Ostpolitik, war Autor von Zeitbühne und Transatlantik, Chef vom Dienst der Tageszeitung Die Welt und Mitglied der Chefredaktion der Illustrierten Quick.

2017 wurde ihm der Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis für seine »herausragende Leistung im Dienste einer unabhängigen Publizistik in Deutschland« verliehen. Zuletzt erschien von ihm im Kopp Verlag in 3. Auflage 2018 Beuteland – Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945. Seine weiteren Titel lauten Als Deutschland noch Großmacht war, Vom Goldstandard zum Euro sowie Das geheime Wissen der Goldanleger.

Eigenschaften


Verlag / Herausgeber: Kopp Verlag

ISBN-13: 9783864453076

Infos: gebunden, 333 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Gewicht: 550 Gramm

Größe (LxBxH): 23 15,8 3 cm

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Produktbewertungen zu "Beuteland"
Das sagen unsere Kunden über uns:

4.0 / 5.0

Dickschzr

Alles ok. Das Buch gibt mir Informationen, die ich so noch nie erhalten habe.

21.01.2022

Verifizierte Bewertung

4.0 / 5.0

vasil

Sehr beieindrückend

27.01.2021

Verifizierte Bewertung

5.0 / 5.0

Miks

Absolut empfehlenswert.

07.12.2020

Verifizierte Bewertung

5.0 / 5.0

sigwitt

Als heute 80jähriger habe ich den 2.Weltkrieg und die Nachkriegsjahre noch in voller Erinnerung.Politische Entscheidungen in dieser Zeit und die politische und wirtschaftliche Entwicklung bis heute sind gut erklärt und offengelegt. Das Buch ist für aufmerksame Leser und Denker empfehlenswert.

03.12.2020

Verifizierte Bewertung

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