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Autor Biographie
Der ehemalige Wehrmachts-Leutnant, Zahnarzt und Hochgradfreimaurer Wolfgang Bernhard Bittner (1918 - 2002) nicht zu verwechseln mit dem Schriftsteller und Essayisten Wolfgang Bittner wurde im Jahr 1955 in die Lüdenscheider Johannis-Loge 'Zum Märkischen Hammer' aufgenommen, der er von 1967 bis 1978 als Meister vorstand. Im Jahr 1970 organisierte er in den Lüdenscheider Logenräumen die erste große Freimaurer-Ausstellung Deutschlands, in der die angeblichen Geheimnisse der Freimaurerei erstmals veröffentlicht wurden und die durch viele deutsche Großstädte wanderte. Für dieses Verdienst wurde er noch im gleichen Jahr in Hamburg mit dem 'Roten Kreuz' ausgezeichnet, 1978 erhielt er die 'Silberne Paulskirchen-Medaille'. Im Jahr 1985 wurde er zum Meister des Hagener Logenkapitels 'Fortitudo' ernannt und übernahm das Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigten Großlogen von Deutschland (VGLvD). In dieser Funktion verfasste er kritische Schriften über den 'Alten Eid' der Freimaurer und veröffentliche 'Reden und Gedanken' aus der Kapitel-Loge, widmete sich aber vorwiegend den zunehmenden Polemiken, Schmähungen und Hasspublikationen gegen die Deutsche Freimaurerei. Ein besonderes Anliegen war es ihm dabei, die Vorzeichen erneuter rechtsradikaler und nationalsozialistischer Verfemung und Verfolgung zu verdeutlichen. Nach 40 Jahren aktiver Logenarbeit erhielt er 1995 das 'Goldene Band'. 1996 veröffentlichte er in der Bayreuther Forschungsloge Quatuor Coronati die Schrift 'Die Antithese - Angriffe gegen die deutsche Freimaurerei 1970-1995. Ein Beitrag zur Gegenwartsgeschichte der deutschen Freimaurerei' (Quellenkundliche Arbeit Nr. 37, 808) Im gleichen Jahr wurde er Ehrenmitglied der Forschungsloge. Ab 1999 begleitete und forcierte er die Neugründung der Jenaer Johannisloge 'Akazie am Saalestrand'. Das hier vorgelegte Buch 'Satans verschworene Brüder' (2001) greift im Titel eine der besonders bestürzenden Hasspolemiken auf.
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