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Sprachwissenschaftler erklärt: So hetzen Medien gegen Andersdenkende
Wer in Deutschland Meinungen konträr zum Regierungskurs und den Leitmedien vertritt, wird schnell in abwertende Schubladen gesteckt. In seinem Buch Von »Rechtsextremisten« und »Verschwörungsideologen« erklärt der habilitierte Sprachwissenschaftler Dr. Holger Schmitt, wie dabei vorgegangen wird.
Einleitend schreibt Holger Schmitt: »Mit ihrer Einseitigkeit, ihrer Weigerung, die Politik effektiv zu kontrollieren, und ihrer manchmal offenen, meist jedoch subtilen Hetze gegen jeden, der von dem favorisierten Narrativ abweicht, haben die öffentlich-rechtlichen wie die privaten Medien einen großen Anteil daran, dass unsere Gesellschaft so zerrissen ist.«
Subtile Hetze gegen Andersdenkende ist weiter verbreitet, als viele denken.
Hass und Hetze werden in den Medien fast ausschließlich mit rechter Politik assoziiert. Dabei sind es gerade die linkslastigen Medien, die jeden diffamieren, der bei Themen wie Migration, Klima, Corona oder Ukraine dem dominanten Narrativ widerspricht. Mediale Hetze ist manchmal offensichtlich (etwa bei Satire oder Meinungsbeiträgen), geschieht jedoch meist eher indirekt, zum Beispiel durch Assoziation, unbelegte Behauptungen, Umdeutungen oder die Auswahl derer, die man zu Wort kommen lässt.
Die Offenlegung einiger dieser Techniken bildet den Kern dieses Buches. Es ist allgemeinverständlich geschrieben und richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie Diffamierung aktuell funktioniert und was sie dagegen tun können.
Holger Schmitt motiviert uns dazu, trotz der heutigen Medienlage »zu dem zu stehen, was wir für richtig halten, und zwar jeder da, wo er steht.«
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