Merkliste
Warenkorb
Kopp Verlag Ländershop Deutschland
Kopp Verlag Ländershop Österreich

Das verhängnisvolle Irren

Alexander Koenig

Wirklichkeit oder Verkennung der Realität

9,90

Verlag: Schenk Verlag

Lieferstatus: lieferbar innerhalb 5-6 Tagen

Artikelnummer: B0491327

  • Kauf auf Rechnung
  • Versandkostenfrei innerhalb Europas
  • 30 Tage Rückgaberecht
  • Kein Mindestbestellwert
Wird oft zusammen bestellt:
Gesamtsumme:
0,00

Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.

Das verhängnisvolle Irren

Was ist normal, wer war in der Geschichte bis heute normal? Warum plante der römische Kaiser Caligula seinem Lieblingspferd die Konsulwürde und einen ständigen Sitz im Senat im antiken Rom zu übertragen? War die Jungfrau von Orléans eine Ketzerin oder Heilige? Warum wurde Giordano Bruno 1600 als Ketzer auf dem Scheiterhaufen hingerichtet? Sollte Martin Luther heilig gesprochen werden? Warum denke ich, dass das Irren menschlich sei? Hat der Regenwurm eine Seele? Sollten Kopfläuse den Lauf der Geschichte entscheiden? Was ist Wahrheit, Zufall, Schicksal? Dieses Buch behandelt all diese ungewöhnlichen Fragen und noch viel mehr, universalwissenschaftlich, für jedermann verständlich ähnlich einem Wissenschaftskrimi. Es ist eine kritische Betrachtung der abendländische Kulturgeschichte aus wissenschaftlicher Sicht unter Einbeziehung der Neuropsychiatrie.; und es ist ein Überblick über Persönlichkeiten aus Geschichte, Wissenschaft, Kunst und Philosophie - ob geistig gesund oder krank, ob Genie, Revolutionär, Fanatiker oder Verbrecher - der letzten 2000-3000 Jahre. Alexander König Das verhängnisvolle Irren Wirklichkeit oder Verkennung der Realität Einleitung Die Suche nach dem Ursprung und Sinn der menschlichen Existenz sowie der umgebenden Natur und des Kosmos, Universum, Makrokosmos, Mikrokosmos scheint ein menschliches Grundbedürfnis zu sein. Die Philosophie, Bezeichnung für das Erkenntnisstreben nach den Anfangsgründen, Ursachen und Elementen aller Dinge und dem letzten Ziel des Handelns befasst sich im Gegensatz zu den Wissenschaften nicht mit jeweils einzelnen Gebieten unter bestimmten Fragestellungen, sondern behandelt Probleme, die von den Einzeldisziplinen nicht untersucht werden. Zur Philosophie gehören u. a. Ethik, Erkenntnistheorie, Logik, Rechtsphilosophie, Natur- und Sozialphilosophie sowie Metaphysik, ein Bereich, der sich wiederum in Ontologie, Kosmologie, Anthropologie etc. untergliedert. Abendländischen, am Seinsdenken orientierter Tradition der Philosophie hatten auch die Traditionen der indischen und chinesischen Philosophie auf den westlichen Kulturkreis großen Einfluss. Die Naturwissenschaft ist die Sammelbezeichnung all jener Wissenschaften, die sich mittels der Empirie (also über Erfahrung, Beobachtung und Experiment) oder mittels hypothetischer Modelle mit einer systematischen Erfassung der belebten wie unbelebter Natur (bzw. Materie) befassen und von der Einzelerscheinung abstrahierend ihre Gesetzmäßigkeiten aufzudecken suchen. Über ihren Erklärungsauftrag hinaus besteht ihre Bedeutung vor allem darin, Erkenntnisse für andere, praxisorientierte Bereiche wie Medizin, Landwirtschaft oder Technik bereitzustellen. Zu den Naturwissenschaften, die sich vorwiegend mit der unbelebten Welt befassen, gehören Physik, Chemie, Geologie und Astronomie (exakte Naturwissenschaften. Hingegen untersuchen die biologischen Naturwissenschaften (Biologie, Genetik, Anthropologie, Physiologie) Phänomene der belebten Welt. Geisteswissenschaft ist die wissenschaftstheoretische Bezeichnung für jene nach Forschungsgegenstand und Methodik von den Naturwissenschaften unterschiedene Gruppe der Fachwissenschaften, die sich mit dem Bereich des menschlichen Geistes und seinen Produkten in Technik, Sprache, Kunst, Literatur, Religion, Moral, Philosophie etc. befasst.7 Im folgenden wird versucht, die bisherigen Kenntnisse sowohl der Geisteswissenschaften als auch der Naturwissenschaften, insbesondere unter der Berücksichtigung der Medizinwissenschaften, der Neurologie und Psychiatrie zu definieren, präzisieren, analysieren, vermeintliche Gegensätze zu interpretieren, auszuräumen um einen Konsens zu finden. Die bisherigen Versuche scheinen aufgrund der verschiedenen Auslegungen, Kenntnisse und Unkenntnisse ( von der Antike bis heute ), Fehlinterpretationen, egoistischer Denkweise, Besserwisserei, Feindseligkeiten, Fähigkeiten und Unfähigkeiten, unkorrigierbaren Irrmeinungen (siehe unten) nur bedingt möglich. Diese Tatsache entspricht eigenartiger aber erklärbarer Weise, wie sich später verifizieren lässt, durchaus der menschlichen Natur. (Hobbes geht unter anderem davon aus, dass die Menschen im Naturzustand durch den Trieb zur Selbsterhaltung und einem unersättlichen Machtstreben bestimmt werden.). Juvenals literarische Aktivität fiel in die drei Jahrzehnte 98 bis 128. Sein Ruf gründet sich vorrangig auf die 16 erhalten gebliebenen Satiren. Sie zeichnen sich durch einen erstaunlich modern wirkenden, pointierten Stil aus und kritisieren schonungslos Torheiten und Laster der Gesellschaft im kaiserlichen Rom, vor allem Standesdünkel, Heuchelei, Völlerei und materielle Gier sowie die Bestechlichkeit der domitianischen Verwaltung. Darüber hinaus vermitteln diese Texte dem heutigen Leser ein anschauliches Bild der damaligen Lebensumstände. Die ewigen Fragen lauten: Was sind wir, warum sind wir, woher kommen wir, wohin gehen wir, was ist das Sein, die Existenz, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Ewigkeit, das Unendliche, Endliche, der Zufall oder das Schicksal.?. und so weiter. Auch dieser Versuch gestaltet sich schwierig, da die Literaturquellen, verschiedene gängige Enzyklopädien, Lexika, geisteswissenschaftliche und naturwissenschaftliche Werke auch heute noch die gleichen Begriffe unterschiedlich, tendenziös, je nach gesellschaftspolitischer, traditioneller, religiöser etc. Standpunkte definieren bzw. interpretieren. Definition ist eine möglichst eindeutige Bestimmung oder Festlegung der Bedeutung eines Begriffes. Nach herkömmlicher Auffassung bilden Definitionen die Grundbausteine aller Wissenschaften, oder zumindest für deren Terminologie.14 Dennoch ließe sich die folgende Abhandlung, als ein Kriminalroman, diesmal jedoch der Realität entsprechend, ohne illusionäre Verkennung dessen, im Gegenteil, unter Einbeziehung der Naturwissenschaften/Neuropsychiatrie sowie der Geisteswissenschaften etc. wirklichkeitsentsprechend lesen. 1. Kapitel (Auszug) Ich denke, also. was nun? Die provokative Überlegung ist: Ich denke, also. was nun? Bin ich tatsächlich? Bin ich, was ich denke, oder doch etwas anderes? Was wäre, wenn ich nicht denken könnte, wäre ich da, oder wo anders? Im Wachkoma ist der Körper vorhanden, die elementaren Lebensfunktionen, wie Atmen, Verdauung etc. sind intakt, dennoch ist man dezerebriert, d.h., dass das Großhirn ausgeschaltet bzw. u.U. irreversibel geschädigt ist. Wo könnte die Seele oder der Geist sein? (siehe apallisches Syndrom). Ironisch ausgedrückt, für den Körper ist der Neurologe, für die Seele der Psychiater zuständig?! Cogito, ergo sum (lateinisch: ich denke, also bin ich), Grundsatz der Erkenntnistheorie und Wissenschaftslehre von René Descartes, wonach die Erfahrung des Denkens und Zweifelns einziger hinreichender Beweis für die eigene Existenz und damit der grundlegende Ausgangspunkt für alle rationale Erkenntnis ist. Man könnte jedoch unter Einbeziehung der modernen Naturwissenschaften insbesondere der Neurologie und der Psychiatrie eine überspitzte Formulierung gebrauchen, nämlich Cogito ergo sum Zahnbürste/Teufel/Erzengel unter anderem. (Verkennung der Realität, Wahnvorstellungen, irrationale Handlungen, Sinnestäuschungen, Halluzinationen u.a.). Ausführungen folgen unten. In der gesamten abendländischen Philosophie von der Antike bis heute ging man davon aus, dass alles wie z.B. das Denken, Handeln der Menschen anbetrifft, normal sei, wobei alles auf der Wahrheit bzw. Weisheit beruhe. Cogito ergo sum, ich denke, also bin ich, sollte ergänzt werden mit errare humanum est, irren ist menschlich, im Irrtum zu verharren ist das Vorrecht der Narren (Cicero Philippica XII, 2, 5 )1,7 Was ist eigentlich normal? Normal= gesund, das soll im Allgemeinen bedeuten, dass der normale Mensch nach freiem Willen normale Entscheidungen treffen solle. Dies ist ein überaus relativer Begriff, wobei einerseits Anpassung, nicht aufzufallen etc., andererseits das Richtige zu tun bedeuten soll. Ist es eigentlich normal, die Emotionen, angeborene Triebe, zu unterdrücken, sich anzupassen oder denen freien Lauf zu lassen? Dadurch wird man allerdings auffällig, nicht angepasst, also nicht normal. Die einschlägigen Lexika etc. definieren den Begriff normal im Naturwissenschaftlichen, wie Physik, Chemie usw., keineswegs die menschliche Psyche/Seele betreffend, wie auch in den einschlägigen medizinischen Lexika. Normal wird überall bei psychischen Krankheiten, Körperbau etc. zwar erwähnt, jedoch nicht definiert als ob bei den Autoren der Mut fehlte den Begriff normal zu definieren. Warum eigentlich? Die menschliche Normalität, geschweige denn die Seele/Psyche Problematik ist auch aufgrund der Widersprüchlichkeit der abendländische Philosophie äußert schwer zu definieren, da die gängigen Lexika keine eindeutige Beschreibung zu finden vermögen. Am ehesten trifft die Beschreibung zu: Norm, psychische vom psychiatrischen Standpunkt aus ist psychisch normal, der mit sich und seiner kulturellen Umgebung in Harmonie lebt. In Denken und Verhalten ist er in harmonischer Weise an die Standartanforderungen seiner Kultur angepasst, wobei dieser Normbegriff sehr streng kulturgebunden ist. Nach K. Schneider ist von einer mehr statistischen Durchschnittnorm eine sich nach einem Idealtyp richtende Wertnorm zu unterscheiden. Abnormität ist erhebliches Abweichen von der Norm.9 Anpassung oder Adaptation, scheinbar zielgerichtet entwickelte Eigenschaft eines Lebewesens sowie ihre Entstehung in der Evolution durch natürliche Selektion im Laufe vieler Generationen. Lebewesen stehen mit ihrer Umwelt in Wechselbeziehungen, Anpassungen ermöglichen es ihnen, diese Beziehungen zu gestalten. Durch Anpassung werden Probleme hinsichtlich Überleben und Fortpflanzung überwunden, mit denen die Vorfahren zu kämpfen hatten. Organismen mit höherem Adaptionswert werden von der Evolution favorisiert und können erfolgreiche Anpassungen mit größerer Wahrscheinlichkeit an nachfolgende Generationen weitergeben. Norm, Bezeichnung für einen allgemein anerkannten, positiv gesetzten Bewertungsmaßstab, der verschiedene Bereiche des Lebens, der Kunst und des Sozialen betreffen kann. Die Philosophie unterscheidet sittliche, ästhetische und logische Normen, denen normative Disziplinen wie Ethik, Ästhetik und Logik zugeordnet sind. Eine Hierarchie der Normen gliedert sich in unbedingte Normen, die nicht unterschritten werden können wie die Achtung des Menschen vor dem Menschen , zu befolgende Normen, Normen des Üblichen und Normen als frei gewählte. Was ist Wille? Wille (Philosophie und Psychologie), (althochdeutsch willio, zu wellen: wollen), lateinisch Voluntas, in der Philosophie und der Psychologie Bezeichnung für die Fähigkeit des Menschen, zwischen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten zu wählen und nach dieser Entscheidung zu handeln, insbesondere, wenn sich die Handlung auf ein bestimmtes Ziel richtet oder von bestimmten Idealen und Verhaltensgrundsätzen moralischer oder ethischer Art geleitet ist. Willkürliches Verhalten steht zum willentlichen Handeln ebenso im Gegensatz wie solches, das sich aus Instinkten, Impulsen, Reflexen, unkritisch adaptierten Normen oder Gewohnheiten ergibt, da es in keinem dieser Fälle zu einer bewussten Entscheidung zwischen Alternativen kommt. In der Philosophie ist der Willensbegriff einer der Grundpfeiler der Ethik. Willensfreiheit, Vermögen des Willens, sich Ziele seiner Handlungen zu setzen. Die Frage der Selbstbestimmtheit menschlichen Handelns beschäftigt die Philosophie, insbesondere die Metaphysik und die Ethik, sowie die Theologie. Jene Lehre, die von der völligen Freiheit des Willens ausgeht, bezeichnet man als Libertinismus. Dagegen geht der Determinismus davon aus, dass das menschliche Handeln durch vorhergehende Ursachen bestimmt wird. Determinismus (von lateinisch determinare: begrenzen), philosophische Lehre, der gemäß es für alles, was geschieht, Bedingungen gibt, aus denen nur das von ihnen Bedingte und nichts anderes folgen kann. Die verschiedenen Arten von Determinismus beruhen alle auf der Annahme, dass Geschehnisse und Dinge in gegenseitiger Abhängigkeit miteinander verknüpft sind und dass diese Verknüpfungen ohne Ausnahme bestehen. Aus dem ethischen Determinismus folgt, dass es für den menschlichen Willen keine Freiheit und Verantwortlichkeit gibt, da jede Handlung durch äußere Bedingungen bestimmt ist. Der theologische Determinismus (Prädestinationslehre), lehrt, dass das ganze Weltgeschehen einschließlich der menschlichen Lebensläufe von Gott bestimmt wird (Schicksal). Der kosmologische Determinismus behauptet die durchgängige Bestimmtheit alles Naturgeschehens und der historische Determinismus, von dem der Materialismus ein Beispiel ist, vertritt die These der Vorherbestimmtheit der Geschichte.7 Der Mensch, jedes Individuum, besitzt eine Prägung, ist also keineswegs frei, vielmehr ist es an Traditionen, Entwicklungsgeschichte, genetische Determination etc. gebunden. Schuld, bezeichnet die Nichteinhaltung eines sittlichen Gebots, aber auch das durch eine angenommene Übertretung hervorgerufene Bewusstsein einer angenommenen Übertretung eines an sich akzeptierten sittlichen Gebots; der Begriff bezieht sich auf das Verhältnis der Menschen untereinander, beschreibt also einen sozialen Sachverhalt; demgegenüber kommt der der Theologie näher stehende Begriff der Sünde im Verhältnis von Mensch zu Gott zum Tragen. Vor allem im Strafrecht findet der Schuldbegriff seinen Niederschlag, die Problematik einer klaren Definition zeigt sich indes im amerikanischen Strafrecht, wo für einen umfassenden Schuldspruch bisweilen das Schuldbewusstsein des Beklagten ein wichtiger Faktor ist. Hier zeigt sich sinnfällig, dass die individuelle oder kollektive Akzeptanz von moralisch-ethischen Grundsätzen eine wichtige Rolle für das Schuldempfinden des entsprechenden Individuums bzw. der entsprechenden Gemeinschaft spielt und somit auch die Diskrepanz zwischen objektivem Schuldsachverhalt und subjektivem Bewusstsein dessen erklärt.7 Das Konzept Schuld ist Thema der Philosophie, besonders der Ethik, sowie der Kulturwissenschaften, der Rechtswissenschaften.14 Sünde, in der Religionsgeschichte die Überschreitung eines geheiligten oder göttlichen Gesetzes, wodurch das Verhältnis zur Gottheit gestört wird. Die Vorstellung von gut und böse oder recht und falsch findet sich in den meisten Religionen, wobei die religiös definierte Verfehlung meist mit dem Verstoß gegen ein Tabu zusammenhängt.7 Buße, allgemein: Sühne für die sittliche, rechtliche oder religiöse Schuld. In der christlichen Theologie bezeichnet Buße sowohl die Sühne für Sünden als auch die Versöhnung mit Gott durch die Fleischwerdung, die Leiden und den Tod Jesu Christi. In der Theologie vieler Glaubensgemeinschaften, insbesondere der Universalisten und Unitarier, bezeichnet Buße das Führen von Menschen zu Gott und steht damit in Widerspruch zur allgemeinen Vorstellung einer Wiederversöhnung.7

Eigenschaften


Verlag / Herausgeber: Schenk Verlag

ISBN-13: 9783939337584

ISBN-10: 3939337587

Dateityp: KART

Erscheinungstermin: 06.10.2008

Produktform: Buch

Auflage: 1., Aufl.

Verpackungsmaße (LxBxH): 13.00 21.00 cm

9,90

Verlag: Schenk Verlag

Lieferstatus: lieferbar innerhalb 5-6 Tagen

Artikelnummer: B0491327

  • Kauf auf Rechnung
  • Versandkostenfrei innerhalb Europas
  • 30 Tage Rückgaberecht
  • Kein Mindestbestellwert
 

Noch sind keine Bewertungen vorhanden.

Der geheime Krieg gegen Deutschland

Der geheime Krieg gegen Deutschland

»Bei den Recherchen war erschreckend zu erkennen, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von der globalen Elite fremdgesteuert wird«. Stefan Schubert

Der geheime Krieg gegen Deutschland stellt die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Mit dem mehrfachen Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert setzt sich erstmals ein ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte mit den verborgenen Machenschaften einer globalen Elite auseinander. Seine Rechercheergebnisse sind gleichermaßen brisant und besorgniserregend.

Jetzt zum Buch
Nach oben
×
4.91 / 5.0
SEHR GUT