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Über den Raum, in dem sich Leben und Tod berühren
Was passiert am Lebensende? Sehen wir unser Leben wie »einen Film« vor unseren Augen ablaufen? Ist da ein Licht, auf das wir zugehen? Ein Tunnel?
Hospizpflegerin Hadley Vlahos hat schon viele Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet und weiß: Wir sterben so individuell, wie wir gelebt haben. Aber es gibt da dieses Dazwischen, den Raum, in dem sich Leben und Tod berühren. Und was dort passiert, ist so unglaublich, so berührend, so tief bewegend, dass sie sich sicher ist: Der Tod ist nicht das Ende.
Da ist etwa Ms Glenda, die von ihren Liebsten »drüben« bereits erwartet wird, sie sieht sie neben ihrem Bett stehen. Oder Mr Carl, der sich erst am Lebensende von seinen Selbstvorwürfen frei machen kann, als immer wieder ein kleiner, vertrauter Vogel auftaucht und ihm signalisiert: »Lass los!« Und von Ms Sandra lernen wir: Vielleicht haben wir doch Kontrolle darüber, wann wir den Schritt hinüber in die Anderswelt wagen.
Hadley Vlahos erzählt eindringlich und nahbar von zwölf völlig unterschiedlichen Menschen auf dem letzten Weg, von zwölf unvergesslichen Erlebnissen zwischen den Welten.
»Dieses Buch ist Balsam für die Seelen aller Menschen in der Pflege. Wir alle werden krank, wir alle müssen sterben - das zu wissen, tut weh. Aber dank wunderbarer Pfleger*innen [ ... ].« Franziska Böhler, Krankenschwester und Spiegel-Bestsellerautorin
»Eigentlich ist das kein Buch übers Sterben, sondern über die Liebe. Die Geschichten, die Hadley Vlahos von der Zwischen-Dimension erzählt, treffen mitten ins Herz und haben die [ ... ].« Lars Amend, Mentor und Spiegel-Bestsellerautor
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