Wie im Genderwahn Karrieren und Kindheiten ruiniert, Sprache zensiert und Wissenschaft und freies Denken eingeschränkt werden
»Kennen Sie Gender?«, fragte Birgit Kelle vor 5 Jahren in ihrem Bestseller Gendergaga. Heute ist klar: Die Realität hat die Satire längst überholt. Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob oder »rechts« am Pranger. Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, Homo sticht Hetero, Schwarz sticht Weiß, Trans sticht alles. Opfer ist jedes Schneeflöckchen, das sich so fühlt. Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft und freies Denken. Wenige Jahre und Millionen Euro später ist klar: Es geht um nichts weniger als um alles. Zeit für Birgit Kelle nachzulegen.
»Gender-Deutsch«: Birgit Kelle zeigt, welche absurden Stilblüten eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch treibt