Was wir über unsere Gene wissen sollten, um unser Gehirn zu retten
Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele denken, dass dieses Thema erst die Generation 60plus betrifft. Doch das stimmt nicht.
Immer mehr jüngere Menschen klagen über Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme, Gereiztheit und ein Gefühl der Überforderung.
Müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass Gene einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem ihrer Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben.
Wir selbst können die Funktionsweise unserer Gene deutlich verbessern.
Die Wissenschafts- und Bestsellerautoren Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung einzelner Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.