Entführungen durch Außerirdische
Viele Tausende von Entführungsfällen durch Außerirdische wurden in den USA bereits untersucht. Im Mittelpunkt stehen immer wieder graue Gestalten mit riesigen Köpfen und großen schwarzen Augen, die GREYS.
Der promovierte Jurist Marcel Polte wertet nicht nur die Ergebnisse aus rund 40 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der ET-Kontakte aus. Er untersucht auch das Material der US-Geheimdienste zur medialen Fähigkeit der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) und zeigt den Zusammenhang dieser vom US-Militär genutzten Fähigkeit mit dem Phänomen der nichtmenschlichen Intelligenz auf. Dabei zeichnet er ein klares Bild der Greys, ihrer Vorgehensweise sowie Motive und erklärt die bei Entführungen immer wieder auftretenden Phänomene wie Zeitverlust, Zeitgewinn, elektromagnetische Anomalien und Scheinschwangerschaften.
Erstmals fließen auch die Ergebnisse deutscher Erhebungen zum Entführungsphänomen mit ein. Der Abgleich der amerikanischen Ergebnisse mit den deutschen Untersuchungen zeigt ein eindeutiges Muster: Die Greys sind dabei, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten. Es gibt ein genetisches Zuchtprogramm, das bereits seit vielen Jahrzehnten läuft, oft mehrere Generationen einer Familie betrifft und über das - nach vielen tausend Betroffenen - nicht länger geschwiegen werden darf ...