Die großen Selbstliebe-Irrtümer und die Geheimnisse ihrer Auflösung
Selbstliebe spielt eine wesentliche Rolle dabei, wie zufrieden wir mit unserem Leben sind. Doch Glück ist kein Leistungssport! Wer die Selbstliebe als ein Ziel betrachtet, für das man mit Mantren und Übungen trainieren kann, ist auf dem Irrweg.
Leistungsdenken führt nicht zu mehr Selbstakzeptanz, sondern in den Selbstoptimierungs-Wahn.
Für viele Menschen, die sich mit dem Thema Selbstliebe beschäftigen, steht im Vordergrund, dass sie sich unbedingt selbst mehr lieben wollen. Dabei sollte es vielmehr darum gehen, weniger Selbstablehnung zu erfahren und negative Gefühle und Selbstvorwürfe abzustellen. Damit würden sie ihrer schlechten Selbstsicht entkommen und sich gleichzeitig gestatten, gute Dinge für sich selbst zu tun.
Die geringe Selbstliebe hindert einen daran, mehr Selbstliebe zu erzeugen.
Ruediger Schache fasst unterhaltsam, verständlich und in einfachen Worten menschliche Verhaltensweisen, Zusammenhänge und Gedanken so zusammen, dass sich der Leser selbst darin erkennen und sein Leben gewinnbringend verändern kann. Er legt dar, warum man wahre Selbstliebe nicht durch Leistung, sondern nur durch die Magie des Weglassens findet. Statt immer mehr, sollte man weniger tun, um glücklich zu werden: nämlich die Dinge beenden, die uns unter Druck setzen und uns von der Erfahrung wahrer Selbstliebe abhalten.
Finden Sie mithilfe dieses Buches heraus, inwiefern Sie Ihre »alte Identität« - die Rolle, die Sie bisher aufgrund Ihrer selbstablehnenden Überzeugung eingenommen haben - daran hindert, sich liebevoll anzunehmen. Geben Sie diese selbstschädigende Rolle auf, ist der größte Schritt zu mehr Selbstakzeptanz bereits getan und Ihr Selbstwertgefühl wird sich bessern.
In seinem Buch beschreibt der Coach und Bestsellerautor den Weg zu echter, gefühlter Selbstakzeptanz, ganz entspannt und ohne Stress: eine Persönlichkeitsentwicklung in sieben Schritten, mit vielen Fragen und Grafiken zur Bewusstwerdung.