Die Illuminati: Die Revolution der Gegenkultur

Die heutige Revolution heißt Wikileaks und Anonymous

Quer durch die Geschichte haben Regierungen, Diktatoren und religiöse Oberhäupter immer darum gekämpft, an der Macht zu bleiben - entweder mit Gewalt oder durch Manipulation. Um diesen Kräften Paroli zu bieten, gab es schon immer geheime Gesellschaften und Gruppen, die im Schatten an der Emanzipation der Menschheit gearbeitet haben.

Die Illuminati formierten sich 1776 unter europäischen Freimaurern und Akademikern mit der Absicht, die Menschheit aus der körperlichen, geistigen und spirituellen Knechtschaft zu befreien.

Dies brachte sie in Konflikt mit der herrschenden politischen und religiösen Elite, aber während ihrer kurzen Aktivitätsphase konnten sie das gesamte Ethos einer Gegenkultur zu einem einzigen System von organisiertem Widerstand vereinen - und das ist noch heute relevant.

Der Begriff Illuminati wird inzwischen häufig mit der Vorstellung von einer »neuen Weltordnung« in Verbindung gebracht, doch ihre ursprünglichen Prinzipien leben weiter: in der Gegenkultur und den vernetzten Gemeinschaften des Internet-Zeitalters. Hacker und andere Aktivisten wie Anonymous und Wikileaks führen Krieg gegen korrupte Industriekonglomerate und Regierungsagenturen, die nur die Unterdrückung und Ausbeutung der Gesellschaft im Sinn haben.

Dieses Buch ist ein Weckruf für alle, die ihre persönliche Freiheit und Privatsphäre schätzen. Sie sollten der Schlacht um die Rettung der Gegenkultur beitreten, bevor es zu spät ist.