Kompromisslose Kreativität als Königsweg zur Individualität
- Hilfe zur Selbsthilfe: Vermittelt das psychische Rüstzeug für die Bewältigung gesellschaftlicher und persönlicher Krisen
- Ein klarsichtiger Führer durch das Abenteuer der persönlichen Entwicklung
- Auswirkungen des materialistischen Weltbilds auf Ethik und Freiheit
Auf dem Gipfel politischer Krisen lädt der Autor seine Leser in Die Heldenreise des Bürgers ein, sich rechtzeitig auf das Abenteuer der persönlichen Individuation einzulassen. Nur eine erwachsene Position, die die inhärenten Zielkonflikte allen politischen Handelns mitdenken kann, bietet Schutz vor kopflosem Ausagieren, in dem nur neue und größere Probleme entstehen. Wer politisch sinnvoll wirken möchte, sollte zunächst mit seinen persönlichen »Drachen« unter dem eigenen Bett gekämpft und Frieden geschlossen haben.
Die großen Krisen der Neuzeit, Viruspandemien, Klimaerwärmung, Kriege und Energiemangel, lösen in Deutschland transgenerational bedingte Urängste aus. Angesichts immer neuer Bedrohungsszenarien und übermächtig erscheinender Probleme fühlen sich viele Menschen ohnmächtig und wie gelähmt. Spätestens im Rahmen der Coronakrise mutierten große Teile der Gesellschaft zu unmündigen Kindern, denen gesagt werden muss, was zu tun ist.
Den Wandel vom infantilen Untertan zum mündigen Bürger beschreibt der Mythos der Heldenreise. Das Abenteuer des Helden, der sich trotz seiner Angst zu einer Odyssee aufmacht, in der er schwere Prüfungen bestehen muss, erzählt in Wirklichkeit von inneren, psychischen Wandlungs- und Wachstumsprozessen, die zu jedem Menschsein gehören. Letztendlich geht es um die zutiefst menschliche Erfahrung, über Krisen alte Lebensabschnitte abzulösen, um sich entwickeln zu können.
Das Kursbuch für alle, die
- Medienkompetenz in Zeiten von Zensur entwickeln,
- ihre genuine Kreativität entdecken,
- die eigene weltanschauliche Position klären,
- Lebensbilanz und Neuorientierung wagen,
- im politischen Disput gewaltfrei kommunizieren und
- befriedete soziale Räume schaffen wollen.
»Nur wer sich im Innersten kennengelernt hat, wird dem politischen Konformitätsdruck einer totalitären Gesellschaft widerstehen können und ist nicht mehr gezwungen, seine Ängste auf >Schuldige< zu projizieren.« Raymond Unger