»Die zweifelhafte Impfwirkung hat inzwischen auch viele Geimpfte enttäuscht.«
- Was können die mit heißer Nadel gestrickten Vakzine leisten?
- Wo liegen ihre Grenzen und Risiken?
- Was sind die Hintergründe zu dem Pandemie-Narrativ?
- Welche Ziele verfolgt die Politik?
- Welche Rolle spielen die Medien?
Wo steht die Gesellschaft nach 18 Monaten Pandemie, in der Millionen Deutsche das Impfangebot der Bundesregierung ablehnen?
Das Angstnarrativ rund um Corona hat den offenen Diskurs in Medien und Wissenschaft illegitim verengt. Renommierte Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen werden ausgegrenzt und diskreditiert. Im Zuge der Corona-Krise etabliert Deutschland eine nie dagewesene Impf- und Kontrollgesellschaft, deren staatliche Eingriffe weit über den Gesundheitsschutz hinausgehen. Medien und Politik sprechen abschätzig von »Impfmuffeln« und »Covidioten«. Doch tatsächlich wirft der propagierte wissenschaftliche Konsens zugunsten von Massenimpfungen bei einer näheren Betrachtung mehr und mehr Fragen auf.
Wird die dritte oder vierte »Booster-Impfung« endlich den erhofften Impferfolg bringen?
Raymond Unger zeigt in diesem Buch den Stand einer von der Pharmaindustrie unabhängigen Corona-Forschung auf, beklagt den lähmenden Konsens der Massenmedien, warnt vor einer tiefen Spaltung der Gesellschaft und klärt über die Risiken und Nebenwirkungen einer Covid-19-Impfung auf.
In der erfolgreichen Gesellschaftsanalyse Vom Verlust der Freiheit hat Unger bereits die moralischen Übersteuerungen deutscher Politikansätze unter anderem zur Corona-Pandemie untersucht. Mit seinem Impfbuch präsentiert er eine kühn gedachte Analyse und zeichnet das große Bild vom Zustand unserer Gesellschaft.