1999 war das Jahr des grünen Verrats am Frieden: Beim völkerrechtswidrigen NATO-Krieg gegen Jugoslawien spielte Joschka Fischer die erste Geige. Sein Verdienst war es, die Aggression antifaschistisch zu legitimieren: Man müsse dem serbischen Hitler aka Slobodan Milosevic entgegentreten und ein Auschwitz an den Muslimen im Kosovo verhindern. "Der Krieg der Grünen - Bomben für den Islam" entlarvt die Lügen aus dem Jahr 1999 und zeigt auf, wie sich die Grünen auch in weiteren Konflikten immer auf die Seite der Gotteskrieger stellten: in Afghanistan in den 1980er Jahren, in Bosnien 1992 bis 1995, in Mazedonien 2001, in Libyen 2011, in Syrien bis heute.
Der Antifa-Krieg
Vom Steine- zum Bombenwerfer - Die Karriere des Joschka Fischer
In einem Land vor unserer Zeit - Eine kleine Geschichte Jugoslawiens
Leichen in der Silberstadt - Srebrenica als Wendepunkt grüner Politik
"Neue Art der Auschwitz-Lüge" - Gespensterjagd auf den serbischen Hitler
Wollt Ihr den totalen Frieden?
Kriegseintritt per Telefon - Rot-Grün an der Macht - der große Verrat
Leichen im Keller - Racak - der konstruierte Kriegsauslöser
Durchgefingert in Rambouillet - Fischer als Erpresser bei den Verhandlungen
Der Mörder ist immer der Serbe
"Ruhmesblatt der Desinformation" - Die Erfindung eines Vertreibungsplans
Der fiktive Völkermord - Angeblich Hunderttausend getötete Albaner
Die vergessenen Toten - NATO-Kollateralschäden klagen an
Nie wieder Krieg ohne uns
Der grüne Dschihad - Friedensmission bei Kopfabschneidern
Bomben für den Frieden - Die Grünen in Mazedonien, Afghanistan, Libyen, Syrien