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Zwischen Medienfreiheit und Zensureingriffen

Roland Seim

Eine medien- und rechtssoziologische Untersuchung zensorischer Einflussnahmen auf bundesdeutsche Populärkultur

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Zwischen Medienfreiheit und Zensureingriffen

Zensur erscheint uns entweder als ein typisches Zeichen für Diktaturen oder für längst vergangene Epochen. Aber auch in einem freiheitlichen Rechtsstaat werden die Mittel der Zensur als notwendig erachtet, auch wenn sie anders genannt werden. Daß es zwischen der unrechtmäßigen Unterdrückung von Medienprodukten und dem legalen Verbot von zurecht strafbaren Inhalten wie Kinderpornographie auch in Deutschland kompliziert gestaffelte Grauzonen gibt, soll diese umfassende Untersuchung des Soziologen und Kunsthistorikers Roland Seim belegen. Im ersten Teil wird die Geschichte der Zensur ebenso berücksichtigt, wie die Frage nach der menschlichen Faszination an Sex und Gewalt; die Lust, die jeweils verbotenen Grenzen zu überschreiten, gestellt. Außerdem werden die wichtigsten Rechtsgrundlagen und Kontrollinstitutionen dargelegt. Der zweite Teil ist den verschiedenen Sparten der Populärkultur gewidmet, aus denen exemplarische Zensurfälle dokumentiert und analysiert werden. Vom "Gutenberg-Universum" bis zum "Cyberspace" stets waren es die jeweils neuesten Medien, von denen die Zensoren eine besondere Gefährdung für Jugend und Gesellschaft befürchteten. Eingriffe in Film, Literatur, Kunst, Musik, Comic, Internet und andere Medien werden anhand exemplarischer Fallbeispiele vorgestellt. Ein Vergleich mit den Zensurpraktiken in anderen Ländern Europas und den USA rundet die Studie ab.

Eigenschaften


Verlag / Herausgeber: Telos

ISBN-13: 9783933060006

ISBN-10: 3933060001

Dateityp: PB

Erscheinungstermin: 03.05.2010

Produktform: Softcover

Verpackungsgewicht: 700 Gramm

Verpackungsmaße (LxBxH): 14.50 21.00 cm

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